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Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehen -in Köpenick

Ilona Knobbe (Foto: Volker Neef)

In Schweden kam 1907 Zarah Leander zur Welt. Die Schauspielerin und Sängerin konnte einst große Erfolge in Deutschland feiern. Ihre Lieder und ihre darstellerischen Leistungen standen im Dritten Reich ganz besonders hoch im Kurs.  

Dazu zählte auch ihr Lied: „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“. Einen großen Erfolg bescherte ihr auch das Lied „Kann denn Liebe Sünde sein?“. Es war damals ein Gassenhauer, heute sagt man Hit dazu. Die Schauspielerin, Kabarettistin, Regisseurin und Theaterpädagogin Ilona Knobbe lässt das Leben der 1981 verstorbenen Künstlerin Revue passieren.
Ilona Knobbe verleiht der Diva in diesem Bravourstück für eine singende Schauspielerin neues Leben. Ein Stück, das einiges über Politik und Kunst, mehr über Film und Theater und sehr viel über die Gefühle der Diva, der „schwarzen Witwe“ der deutschen Unterhaltung erzählt. 

Am Stadttheater Köpenick im „Hauptmanns Klub 103,5 e. V.“ in der Wendenschloßstraße 103- 105 in 12557 Berlin-Köpenick kann man das Musicalsolo mit den legendären Schlagern erleben.

Ilona Knobbe geht am Sonntag, d. 19. November, um 16 Uhr der Frage nach „Kann denn Liebe Sünde sein?“

Sie betonte im Pressegespräch: „Es werden auch Dinge zur Sprache kommen, die kaum oder so gut wie gar nicht über Zarah Leander und ihr Lebenswerk bekannt gewesen sind. Ich verspreche dem Publikum ein unterhaltsames, spannendes und lehrreiches Musicalsolo“.

Karten unter: Tel.: 030-650 754 83

Alle Details unter: www.stadttheater-koepenick.de

(Text/Foto: Volker Neef)

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