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Marcus Held: Vielfältige Kultur Irans im Herzen der deutschen Hauptstadt  

Yakup Kilic und Marcus Held (re.) (Foto: Volker Neef)

Marcus Held: Vielfältige Kultur Irans im Herzen der deutschen Hauptstadt  

Der SPD-Politiker Marcus Held gehörte von 2013 bis 2021 dem Deutschen Bundestag an. Von 2009 bis 2018 gehörte er in Mainz-Bingen dem Kreistag an.

Im Rahmen des Iranischen Filmfestivals trafen wir ihn am 11. März zufällig im Kino in Charlottenburg an.

Marcus Held gab an, er ist ein „leidenschaftlicher Cineast“ und daher habe er sich „das Iranische Filmfestival in meinem Terminkalender notiert“. 

Er führte mit Yakup Kilic, Mitarbeiter des veranstaltenden Hafis-Instituts, vor der Programmaufführung ein Gespräch. Der SPD-Politiker Marcus Held teilte dabei mit: „Das Iranische Filmfestival bietet hervorragende Möglichkeiten, um die wunderbare Kultur dieses Landes in Deutschland zu präsentieren. Die Kulturabteilung in der Drakestraße in Lichterfelde stellt damit unter Beweis, dass sie unentwegt bereit ist, die vielfältige Kultur Irans im Herzen der deutschen Hauptstadt zu zeigen“. 

Das Iranische Filmfestival endete am 13. März. Damit ist aber nicht das Ende der iranischen Kulturveranstaltungen in Berlin eingeleitet worden. Marcus Held erwies sich als ausgezeichneter Kenner der Kultur der Länder in der Region der Seidenstraße! „In diesem Jahr beginnt am 21. März das Fest Nouruz, das auch als „Persisches Neujahrsfest“ bekannt ist. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung in Sachen Kultur aus dem Iran und den anderen Ländern der Seidenstraßenregion beim Nouruz Fest“.

Yakup Kilic wiederum freute sich, dass „Herrn Held das Filmfestival so begeistert hat und dass es für ihn so einen hohen Stellenwert genießt. Wenn es das Wetter zulässt, können wir, natürlich unter Beachtung der Corona- Vorschriften, das Nouruz-Fest im Garten der Kulturabteilung in Lichterfelde feiern. Selbstverständlich freuen sich meine Kolleginnen und Kollegen aus der Kulturabteilung auch darauf, Herrn Held und seine Familie dabei begrüßen zu dürfen“. (Text/Foto: Volker Neef)

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Frank Pfuhl
Frank Pfuhl
SDHB Redaktion Berlin