Internationale Konferenz in Taschkent beendet
Wie wir bereits berichtet hatten, fand vom 15.-16. Juli 2021 in der usbekischen Hauptstadt Taschkent die internationale Konferenz „Zentral- und Südasien: regionale Konnektivität. Herausforderungen und Möglichkeiten“ statt. Einlader zu dieser Konferenz war der Präsident der Republik Usbekistan, Shavkat Mirziyoyev.
Der Usbekische Staatspräsident und der Usbekische Außenminister Abdulaziz Kamilov konnten als Teilnehmer u. a. den Pakistanischen Staatspräsidenten Imran Khan, den Außenminister Russlands Sergei Lawrow und den Chinesischen Außenminister Wang Yi in Taschkent begrüßen.
Das Hauptziel des Forums war die Festigung der historisch engen und freundschaftlichen Verbindungen, des Vertrauens und der guten Nachbarschaft zwischen den Staaten Zentral- und Südasiens im Interesse aller Völker und Länder beider Regionen. Deutschland war vertreten durch den neu ernannten Beauftragten des Auswärtigen Amtes für Osteuropa, Kaukasus und Zentralasien, Botschafter Matthias Lüttenberg.
Unsere Redaktion nahm mit einem Team, bestehend aus einem Redakteur und einem Fotografen, vor Ort in Usbekistan an dieser Internationalen Konferenz teil. Wir werden demnächst noch sehr ausführlich über die Internationale Konferenz „Zentral- und Südasien: regionale Konnektivität. Herausforderungen und Möglichkeiten“ berichten.
(Stimme der Hauptstadt Text: Volker Neef/Fotos: Dirk Schäfer)