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Erinnerungen an Zarah Leander in Köpenick

Ilona Knobbe (Foto: Volker Neef)

Erinnerungen an Zarah Leander in Köpenick

In Schweden kam Zarah Leander 1907 zur Welt. Die Schauspielerin und Sängerin konnte einst große Erfolge in Deutschland feiern. Ihre Lieder und ihre darstellerischen Leistungen standen im Dritten Reich ganz besonders hoch im Kurs.  

Ihr Lied „Kann denn Liebe Sünde sein?“ war damals ein Gassenhauer, heute sagt man Hit dazu. Die Schauspielerin, Kabarettistin, Regisseurin und Theaterpädagogin Ilona Knobbe lässt das Leben der 1981 verstorbenen Künstlerin Revue passieren.
Ilona Knobbe verleiht der Diva in diesem Bravourstück für eine singende Schauspielerin neues Leben. Ein Stück, das einiges über Politik und Kunst, mehr über Film und Theater und sehr viel über die Gefühle der Diva, der „schwarzen Witwe“ der deutschen Unterhaltung erzählt. 

Am Stadttheater Köpenick im „Hauptmanns Klub 103,5 e. V.“ in der Wendenschloßstraße 103- 105 in 12557 Berlin-Köpenick kann man das Musicalsolo mit den legendären Schlagern erleben. Ilona Knobbe geht am Samstag, d. 16. April, um 19 Uhr der Frage nach „Kann denn Liebe Sünde sein?“. Ilona Knobbe betonte im Pressegespräch: „Es werden auch Dinge zur Sprache kommen, die kaum oder so gut wie gar nicht über Zarah Leander und ihr Lebenswerk bekannt gewesen sind. Ich verspreche dem Publikum ein unterhaltsames, spannendes und lehrreiches Musicalsolo“. Alle Details unter: www.stadttheater-koepenick.de

(Text/Foto: Volker Neef)

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Frank Pfuhl
Frank Pfuhl
SDHB Redaktion Berlin