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Die Havelchaussee – ein Ausflugstipp

Foto / Stimme-Der-Hauptstadt / von Doc.Eva

Die Havelchaussee – ein Ausflugstipp

Die Havelchaussee gilt als eine der schönsten Straßen in Berlin. Die Havelchaussee, mit einer Gesamtlänge von 10,8 Kilometern, verläuft zwischen den Tiefwerder Wiesen über das Naturschutzgebiet Murellenschlucht, das Rupen- und das Schildhorn, über den Grunewaldturm, zur Lieper Bucht und dem Großen Fenster. Gerade am Wochenende und an Feiertagen, im Frühjahr und Sommer, nutzen sehr viele Menschen die ein KFZ haben, die Havelchaussee, sei es um zu Windsurfen, mit dem Faltboot unterwegs zu sein oder einfach nur den Abend in der Natur zu genießen. An der Havel findet man zahlreiche kostenfreie Badestellen einige sind sogar mit Rettungsschwimmern der DLRG besetzt. Hinweisschilder weisen das Nachtfahrverbot an der Havelchaussee von 22:00 – 06:00 Uhr aus.

Foto / Stimme-Der-Hauptstadt/ Dr.Eva Schaefers

Der Antrag „Havelchaussee autofrei!“ ist in der BVV Steglitz Zehlendorf kürzlich mit Mehrheit abgelehnt worden, danke dafür!

Dem Volksglauben nach nehmen in der Nacht von 30. April auf 1. Mai Wesen aus der Unterwelt im Rahmen der Walpurgisnacht das Zepter in die Hand, und Hexen sollen in dieser Nacht mit dem Besen in die Lüfte steigen. Den frühen Abend am Strand der Havel einzuläuten kommt den Corona bedingten Ausgansregeln gerade recht. 

Allein an dem Müllbeseitigungskonzept sollte gearbeitet werden. Würde jedermann das wieder mit nach Hause nehmen, was er mitbringt, löste sich das Problem von alleine.

Text/Foto / Stimme-Der-Hauptstadt / von Doc.Eva

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Frank Pfuhl
Frank Pfuhl
SDHB Redaktion Berlin