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VDÄPC tagte 

Rehman Amjed (Foto: Volker Neef)

VDÄPC tagte 

Die Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC) führte ihre 28. Jahrestagung am 12. und 13. April in Berlin-Mitte durch. 

(Foto: Volker Neef)

Die Mitglieder nahmen an zahlreichen wissenschaftlichen Vorträgen teil, sie tauschen sich auch aus. Neue Kolleginnen und Kollegen machten sich bei der Jahrestagung untereinander bekannt.

Während der Jahrestagung traf man auch zahlreiche Aussteller an. Die Repräsentanten zeigten den Mitgliedern der VDÄPC ihre Produkte und informierten ausführlich darüber. 

Einer der zahlreichen Aussteller war Herr Rehman Amjed (37). Der gebürtige Pakistaner ist in Bordeaux zu Hause. Er ist bei der Firma „Germany Medical“ tätig. Man hat Produktionsstätten und Büros in Thailand, Pakistan, USA, Frankreich, Südkorea und Deutschland. In Frankfurt am Main befindet sich die deutsche Repräsentanz des Unternehmens. 

Produkte der Firma Germany Medical (Foto: Volker Neef)

Rehman Amjed teilte im Pressegespräch mit: „Wir sind ein Familienunternehmen, das 1991 gegründet worden ist. Die Eigentümer sind in Thailand zu Hause. Dort und in meinem Geburtsland Pakistan werden die medizinischen Geräte hergestellt, die wir vertreiben. Der Stahl kommt zu 100 Prozent aus Deutschland“. 

Produkte der Firma Germany Medical (Foto: Volker Neef)

In Berlin-Mitte hat der Firmenvertreter „im Rahmen der 28. Jahrestagung des VDÄPC zahlreiche nette Gespräche geführt. Die Ästhetisch-Plastischen Chirurgen zählen zu unseren treusten Kunden. Viele Tagungsteilnehmer sind mir aufgrund früherer Verkaufs- oder Informationsgespräche persönlich bekannt. Trifft man sich hier an unserem Ausstellerstand, freut man sich immer auf die erneute Begegnung“. 

Zu den Nachfragern an den Produkten seines Unternehmens zählen neben den Ästhetisch-Plastischen Chirurgen auch Zahnärzte aus aller Welt sowie Veterinärmediziner. 

Rehman Amjed kann berichten, dass er auch den ein oder anderen sehr außergewöhnlichen Kunden betreut. Mit diesen Kunden, bei allem Respekt und Hochachtung vor den medizinischen Leistungen der Ästhetisch-Plastischen Chirurgen, können die Mediziner nicht mithalten! Haben Weltstars wie Tom Cruise oder Klaus Maria Brandauer in einem Spielfilm ein Skalpell in ihren Händen, weil sie einen   Chirurgen darstellen, kann man höchstwahrscheinlich davon ausgehen: Dieses Skalpell hat die Filmproduktionsfirma bei Rehman Amjed oder einem seiner Kollegen erworben.

Text/Foto: Volker Neef

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