STIMME DER HAUPTSTADT
Fastenbrechen in Reinickendorf
8. April 2024
Eine sehr große Bank
9. April 2024
alle anzeigen

Thomas Seerig: Musik kennt keine Grenzen, auch keine Altersgrenzen

Thomas Seerig (Foto: Volker Neef)

Man kennt Thomas Seerig u.a. als Mitglied im Landesvorstand der „Landesvereinigung (LV) Selbsthilfe“. Seine Tätigkeit versieht er dort ehrenamtlich.

Ebenso kennt man ihn auch als FDP-Politiker und Parlamentarier. Er gehörte bereits von 1990 bis 1995 erstmals dem Berliner Abgeordnetenhaus an. Von 2016 bis 2021 war der Liberale aus dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf erneut Volksvertreter im Berliner Landtag. Er übte u. a. das Amt des Sprechers für Mitbürger mit Handicap aus. Als einziger Vertreter der FDP-Fraktion gehörte er in der damaligen Legislaturperiode dem Präsidium des Abgeordnetenhauses an. Er ist zudem Vorsitzender der FDP Steglitz.

Am 8.6.2024 findet in der Pauluskirche, Hindenburgdamm 101 A in 12203 Berlin-Lichterfelde, um 15.30 Uhr, eine ganz besondere musikalische Veranstaltung statt.

Norbi Wohlan, Entertainer, Moderator und Duett Partner von Cindy Berger (ehemals Cindy und Bert) wird durch diesen Wettbewerb führen. Die Jury, u.a. mit Cindy Berger und Regina Thoss besetzt, wird dann den oder die beste Sängerin/Sänger ermitteln und prämieren.

STIMME DER HAUPTSTADT
l-r: Regina Thoss, Norbi Wohlan, Cindy Berger (Foto: XAMAX)

Wir sprachen mit Thomas Seerig über den Wettbewerb „Oldie-Super-Star 60+“.

STIMME-DER-HAUPTSTADT: Was sagen Sie als Steglitzer dazu, dass der Gesangswettbewerb „Oldie-Super-Star 60+“ in Steglitz stattfinden wird?

Thomas Seerig: „Ich freue mich, dass gerade in meinem Heimatbezirk Steglitz die Wahl zum Oldie Super Star 60+ stattfindet. Denn Musik kennt keine Grenzen und schon gar keine Altersgrenzen.

Dass gerade die Jahrgänge ab 60, 70 oder auch 80 Jahre etwas von guter Musik verstehen, zeigen die vollen Konzerte der Rolling Stones, Madonna oder der Phudys oder der Ärzte.

Ich bin daher gespannt, welche Talente aus der Boomer-Generation dort noch entdeckt werden“.

STIMME-DER-HAUPTSTADT: Sie werden doch sicherlich auch am Gesangswettbewerb teilnehmen?

Thomas Seerig (lachend): „Ich kann Ihre Leser beruhigen! Ich werde nicht antreten. Denn Gesang war noch nie meine Stärke, vermutlich habe ich als Politiker einfach zu oft meine Stimme abgeben müssen. Aber ansonsten gilt: Frisch gewagt, Stimme geölt und ab auf die Bühne – die vielleicht die Welt bedeuten wird“.

STIMME-DER-HAUPTSTADT: Vielen Dank für das Gespräch.

Text: Volker Neef

Fotos: XAMAX, Volker Neef

Print Friendly, PDF & Email