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„Terra X: Unsere Erde III“ – Achtteilige BBC/ZDF-Koproduktion

Ein Bärenpavian ist auf der Suche nach Quellen in den Bergen der Wüste Namib. (Foto: ZDF und Rémi Emeriau)

Ein Bärenpavian ist auf der Suche nach Quellen in den Bergen der Wüste Namib. (Foto: ZDF und Rémi Emeriau)

„Unsere Erde III“ entführt in acht Folgen an abgelegene Orte der Erde und stellt erstaunliche Lebewesen vor – vom Harlekinfrosch über Meerengel bis hin zu Küstenlöwen und Geisterbären. Jede Episode erzählt außergewöhnliche Geschichten –dramatisch, aufregend, lustig oder traurig. Die erste Folge ist am Montag, 1. Januar 2024, 19.30 Uhr, im ZDF zu sehen, alle weiteren sonntags, ab 7. Januar 2024, ebenfalls um 19.30 Uhr. In der ZDFmediathek stehen die Filme ab Mittwoch, 27. Dezember 2023, bereit.

Eine neue Sicht auf unsere Erde
Seit der Ausstrahlung der ersten Reihe „Unsere Erde“ sind fast 20 Jahre vergangen. Sowohl Wissenschaft als auch Technologie haben seither große Fortschritte gemacht. Der Blick auf die Tierwelt änderte sich massiv. Auch die Erde selbst ist eine völlig andere als damals: Die Natur hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stärker gewandelt als in der gesamten Menschheitsgeschichte, für den Planeten ist ein kritischer Punkt erreicht. Die Veränderungen heute betreffen alle Ökosysteme und unzählige Lebewesen auf dem Planeten. Die achtteilige Reihe nimmt mit auf eine Entdeckungsreise und lässt „Unsere Erde“ in neuem Licht erscheinen.

Ein Saigabulle in der Eurasischen Steppe. Besonderes Merkmal - eine Riesennase
(Foto: ZDF und Sam Lewis)
Ein Saigabulle in der Eurasischen Steppe. Besonderes Merkmal – eine Riesennase (Foto: ZDF und Sam Lewis)

Dreharbeiten von mehr als fünf Jahren
Mehr als fünf Jahre dauerten die Dreharbeiten; pandemiebedingt verbrachte das Team 797 Tage in Quarantäne. Neue Kameratechnologien kamen zum Einsatz und stellen Pionierleistungen dar. So führte zum Beispiel bei einer Sequenz mit Tiefsee-Oktopoden ein Regisseur zu Hause in Bristol Regie – das ferngesteuerte Tiefseefahrzeug, das die Aufnahmen machte, bewegte sich Tausende Kilometer entfernt drei Kilometer unter der Meeresoberfläche. Solche außergewöhnlichen Vorgehensweisen, aber auch der Einsatz von besonders leichten Drohnen und High-Speed-Kameras, ermöglichen Einblicke in spektakuläre, bislang nie gesehene Orte – von den entlegensten Urwäldern in die unheimlichen Welten der Tiefsee, von den dunkelsten Höhlen in die heißesten Wüsten.

Nach den erfolgreichen BBC/ZDF-Koproduktionen „Ein perfekter Planet“, „Der grüne Planet“ und „Eisige Welten“ zeigt die Serie ein weiteres Mal, was Wildlife-Filme, mit moderner Technik produziert, für das Verständnis der Natur leisten können.

Sendedaten und Folgetitel

„Von Sumpfmonstern und Zombiefischen“ (1/8)
ZDF: Montag, 1. Januar 2024, 19.30 Uhr
ZDFmediathek: ab Mittwoch, 27. Dezember 2023

„Von Satyrhühnern und Geisterbären“ (2/8)
ZDF: Sonntag, 7. Januar 2024, 19.30 Uhr
ZDFmediathek: ab Donnerstag, 4. Januar 2024

„Von Küstenlöwen und furchtsamen Haien“ (3/8)
ZDF: Sonntag, 14. Januar 2024, 19.30 Uhr
ZDFmediathek: ab Donnerstag, 11. Januar 2024

„Von Klimaretterinnen und Artenschützern“ (4/8)
ZDF: Sonntag, 21. Januar 2024, 19.30 Uhr
ZDFmediathek: ab Mittwoch, 17. Januar 2024

„Von Bärenpavianen und Tanzvögeln“ (5/8)
ZDF: Sonntag, 28. Januar 2024, 19.30 Uhr
ZDFmediathek: ab Mittwoch, 17. Januar 2024

„Von Meerengeln und Teufelsrochen“ (6/8)
ZDF: Sonntag, 4. Februar 2024, 19.30 Uhr
ZDFmediathek: ab Montag, 22. Januar 2024

„Von Fröschen im Eis und Sittichen im Feuer“ (7/8)
ZDF: Sonntag, 11. Februar 2024, 19.30 Uhr
ZDFmediathek: ab Montag, 5. Februar 2024

„Vom Überleben in der Menschenwelt“ (8/8)
ZDF: Sonntag, 18. Februar 2024, 19.30 Uhr
ZDFmediathek: ab Dienstag, 6. Februar 2024

Alle Sendungen werden mit Untertiteln angeboten.

Das teilte unserer Redaktion die Pressestelle des ZDF mit. (ZDF und Rémi Emeriau.; ZDF und Sa, Lewis)

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