Manfred Todtenhausen, MdB: Austausch mit unseren Wählerinnen und Wählern ist wichtig 

Manfred Todtenhausen, MdB: Austausch mit unseren Wählerinnen und Wählern ist wichtig 

Der Parlamentarier Manfred Todtenhausen (FDP) gehörte bereits von Mai 2012 bis Oktober 2013 dem Deutschen Bundestag an. Seit Oktober 2017 ist er wieder Mitglied des Deutschen Bundestages. 

Der Elektromeister aus Wuppertal ist Gründungsmitglied des Liberalen Mittelstands NRW. Im Deutschen Bundestag sprachen wir mit ihm über die Besuchergruppen aus seinem Wahlkreis. Von dem FDP-Politiker wollten wir gerne wissen, welchen Stellenwert für ihn die Besuchergruppen aus seinem Wahlkreis haben. Vielleicht erfreut sich der Volksvertreter daran, vielleicht empfindet man diese Besuchergruppen auch als lästige Pflicht?

Wie es ganz konkret bei dem Wuppertaler Bundestagsabgeordneten Manfred Todtenhausen aussieht, teilte er uns freundlicherweise im Pressegespräch mit. Manfred Todtenhausen erklärte: „Drei Besuchergruppen und mindestens drei Schulklassen besuchen mich im Jahr in Berlin. Jede ist anders, jede hat eigene Interessen und Neugier – das macht es so spannend.
Außerdem können wir dann im direkten Austausch über Politik reden und besprechen, welche Fragen Bürgerinnen und Bürgern auf den Nägeln brennen.
Das ist wichtig, denn vom Austausch mit unseren Wählerinnen und Wählern leben wir Volksvertreter. In diesem Sinne ist es immer ein Höhepunkt, wenn Kolleginnen und Kollegen aus der Fraktion aus ganz verschiedenen Themenfeldern zusammen mit mir Rede und Antwort stehen – dann wird Politik persönlich erfahrbar und die sogenannte „Berliner Blase“ bekommt Gesichter, die Dinge erklären und Hintergründe für viele Entscheidungen liefern. Das ist Dienst an der Demokratie.“

An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals bei dem Bundestagsabgeordneten Manfred Todtenhausen für seine Ausführungen.

Text: Volker Neef

Foto: Frank Pfuhl