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hr zeigt „Tobis Städtetrip: Opel und Oldtimer in Rüsselsheim“

Tobias Kämmerer vor einem wahren Klassiker, dem Opel GT. Bild © hr/Lukas Lowack

Tobias Kämmerer vor einem wahren Klassiker, dem Opel GT. Bild © hr/Lukas Lowack

„Tobis Städtetrip: Opel und Oldtimer in Rüsselsheim“ am Dienstag, 5. Dezember, um 20.15 Uhr.

Manta, Monza, Kadett & Kapitän: Tobi Kämmerer macht sich auf die Suche nach den größten Oldtimer-Schätzen und durchlebt dabei die Geschichte von Opel in Rüsselsheim. Bei seiner Zeitreise im hr-fernsehen trifft er faszinierende Menschen, die für ihre historischen Fahrzeuge und die Marke brennen. Außerdem entdeckt er bei den Opel-Designern das Fahrzeug der Zukunft.

Was das Herz jeden Autofans höherschlagen lässt, zeigt das hr-fernsehen in „Tobis Städtetrip: Opel und Oldtimer in Rüsselsheim“ am Dienstag, 5. Dezember, um 20.15 Uhr. In der ARD Mediathek ist der Film bereits jetzt abrufbar.

Unter anderem entdeckt Tobi Kämmerer die größte und wertvollste Opel-Sammlung der Welt. Der Leiter Leif Rohwedder zeigt ihm einige automobile Meilensteile wie den Opel-Raketenwagen und den historischen Opel Manta mit Elektromotor. Außerdem stehen hier die legendären Opel-Prototypen, die es so nur einmal auf der Welt gibt.

Einen echten Lost Place zeigt ihm dann Carsten Ritter. Im Wald verborgen und teilweise von Moos und Pflanzen verdeckt, liegt die erste fest gebaute Rennstrecke auf dem europäischen Kontinent: die Opel-Rennbahn. Ein mystischer Ort, an dem vor über einhundert Jahren Renngeschichte geschrieben wurde.

Doch was macht Opel heute und wie sieht die Zukunft aus? Um das herauszufinden, macht sich der hr3 Morningshow-Moderator auf ins Opel-Werk. Hier gibt ihm Chef-Designer Florian Theis einen einmaligen Einblick, wie die Autos der Zukunft entwickelt werden und wie das allerneuste Modell aussieht.

Tobias Kämmerer und Florian Theis (li.). (Bild © hr/Lukas Lowack)
Tobias Kämmerer und Florian Theis (li.). (Bild © hr/Lukas Lowack)

Gefilmt wurde mit einer besonders kompakten Kameratechnik: Das Gerät ist kaum größer als ein Handy. Dadurch können Szenen gedreht werden, die mit größeren Kameras so nicht möglich sind, und Tobis Interviewgäste vergessen schnell, dass sie im Fernsehen sind. Entstanden ist eine 45-minütige, faszinierende Zeitreise in die Welt der Automobilgeschichte von Opel.

Das teilte unserer Redaktion der Hessische Rundfunk mit. (Bild © hr/Lukas Lowack)

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