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Einst tauschte man Waren gegen Felle

1-US-Dollarschein (Foto: Frank Pfuhl)

Der US-Dollar ist die offizielle Währung der Vereinigten Staaten von Amerika.

Aufgrund der grünen Farbgestaltung der Rückseiten der Banknoten wird der US-Dollar umgangssprachlich auch als „Greenback“ genannt. Gelegentlich findet man auch die Bezeichnung „Buck“ vor. Das deutsche Wort „Bock“ steht für den englischen Begriff „Buck“. Als es den US-Dollar noch nicht gab, tauschten die ersten Siedler in Nordamerika Lebensmittel, Waffen, Kleidung bei den Händlern gegen Tierfelle. Diese Felle stammten sehr oft vom Hirschbock.

Der US-Dollar ist in seinem Heimatland frei konvertibel.

Am 6. Juli 1785, heute vor 240 Jahren, haben politisch Verantwortliche den US-Dollar bei einer Versammlung einstimmig zur Währungseinheit der Vereinigten Staaten von Amerika bestimmt. Bis heute ist er in den USA das gesetzliche Zahlungsmittel. Der US-Dollar ist mittlerweile sogar amtliches und gesetzliches Zahlungsmittel beispielsweise in El Salvador, Ecuador, Panama, Mikronesien, Marschallinseln, Bonaire, Saba, Palau, Osttimor und Sint Eustatius.

Text: Volker Neef

Foto: Frank Pfuhl